Mein Angebot an Sie

Hand aus Holz, die einen Baum stützt

Mein Angebot an Sie

Hand aus Holz, die einen Baum stützt

Für Einzelpersonen

Die Einzeltherapie ist die üblichste Form der Psychotherapie. Mein Angebot richtet sich an Erwachsene und Jugendliche.

Erwachsene

Die Einzeltherapie gestaltet sich individuell. Viele Themen lassen sich in unter 10 Therapieeinheiten abhandeln. Für andere sind mehrere Jahre an kontinuierlicher Therapie notwendig. Auch die Intervalle zwischen den Einheiten können gemeinsam vereinbart werden. Bei Wunsch sind auch Doppeleinheiten möglich.

Ich unterstütze Sie, wenn Sie….

  • unter Lebens- und Sinnkrisen, belastenden Herausforderungen leiden
  • unter Ängsten, Depressionen, Zwängen oder psychosomatischen Beschwerden leiden
  • sich in einer Krisensituation befinden, z.B. durch Probleme am Arbeitsplatz, Kündigung, Scheidung/Trennung, eigenen Krankheit oder Krankheit Angehöriger, einen Todesfall, u.v.m.
  • mit einer Suchterkrankung, Essstörung oder Adipositas kämpfen
  • wiederkehrende Konflikte in Partnerschaft oder Familie belastend sind
  • Übergänge im Leben: Elternschaft, Partnerschaft, Pensionierung
  • Emotionale Probleme in der Schwangerschaft bzw. nach der Geburt
  • Kinderwunsch
  • Persönlichkeitsentwicklung / Selbsterfahrung

Sollten Sie sich hier nicht wiederfinden, aber den Wunsch haben, eine Therapie oder Beratung zu beginnen, kontaktieren Sie mich gerne, damit wir gemeinsam klären, ob mein Angebot das Richtige für Sie ist.

Jugendliche

Oft ist es für Jugendliche nicht einfach all den Anforderungen, die an sie gestellt werden, gerecht zu werden. Orientierungslosigkeit, Überforderung oder emotionale Probleme sind nur einige Missstimmungen, die häufig bei Teenagern auftreten. Durch meine langjährige Arbeit im Jugendwohlfahrtsbereich, bin ich mit den verschiedensten Problematiken vertraut und weiß auch, dass es Jugendlichen oft sehr schwerfällt, sich bei einer fremden Person zu öffnen und über Probleme zu reden.

Manchmal ist es hilfreich, wenn wir den Beratungsraum verlassen und an einem anderen Ort Gespräche führen, wie zum Beispiel bei einem Spaziergang oder im Park. Auch kreative Methoden, wie malen, basteln oder zeichnen, helfen Jugendlichen oft bei der Bearbeitung ihrer Sorgen.

Häufige Themen sind:

  • Ängste/Sorgen
  • Schul- und Prüfungsangst
  • Schulverweigerung
  • Verhaltensauffälligkeiten (Wut, Aggression)
  • Selbstverletzung
  • Suizidgedanken
  • Essen und Gewicht
  • Unglücklich/Stimmungstief
  • Mobbing/Ausgrenzung
  • Trennung der Eltern
  • Tod eines geliebten Menschen
  • Schwierigkeiten im sozialen und/oder familiären Umfeld
  • Selbstwertprobleme

Für Paare

Wenn Sie und Ihr Partner Unterstützung benötigen, kann eine Paartherapie das Richtige sein.

Paartherapie

Die Herausforderungen des Alltags setzen viele Paare unter Druck. Mit der Zeit können sich Vorstellungen vom gemeinsamen Leben als Paar verändern oder sie halten den täglichen Anforderungen nicht stand. Die Folge: Frustration und Spannungen, unausgesprochene Gefühle und Enttäuschungen. An Stelle des Miteinanders tritt zunehmend ein Gegeneinander.

Wenn Sie und Ihr Partner sich einig darin sind, dass es so nicht weitergehen kann, Sie gemeinsam etwas dagegen unternehmen wollen und zugleich das Gefühl haben, alleine keinen Ausweg zu finden, kann eine Paartherapie bzw. Paarberatung hilfreich sein.

Prinzipiell soll Paartherapie keine Ehe- bzw. Beziehungsmotivation stiften, sondern dient der Klärung der Beziehung. Paartherapie bietet keinen Schutz vor Trennung. In diesem Fall geht es dann darum, dass beide diesen Entschluss mittragen können und individuell neue Perspektiven entwickeln.

Für Psychologen

Wenn Sie in der Ausbildung zum klinischen Psychologen und/oder Gesundheitspsychologen sind.

Selbsterfahrung für Kandidaten für die Ausbildung im Lehrgang Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie

Im Rahmen der Ausbildung zum klinischen und/oder Gesundheitspsychologen ist die Selbsterfahrung nach dem Psychologengesetz 2013 als Teil der Ausbildung im Ausmaß von mind. 76 Einheiten zu absolvieren.

Davon müssen mindestens 40 Einheiten als Einzelselbsterfahrung bei höchstens zwei Personen (Klinische Psychologen, Gesundheitspsychologen, Psychotherapeuten oder Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, die selbst mind. 120 Einheiten Selbsterfahrung absolviert haben und 5 Jahre in der entsprechenden Berufsliste eingetragen sind) stattfinden.

In der Selbsterfahrung wird die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit gefördert. Im Vordergrund steht die intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten, den Beziehungsmustern und Gefühlen mit dem Ziel bisher unbewusste Zusammenhänge bewusst zu machen und sich selbst besser kennen zu lernen.

Die Selbsterfahrung ist daher von der Krankenbehandlung abzugrenzen.